Ben Green:
Punktlandung für gesundes Fast Food.

Key facts im Überblick:

  • Herausforderung: Um- und Ausbau zum ersten Ben Green-Restaurant.
  • Besonderheiten: Beachtung der Sicherheitsbestimmungen am Flughafen Köln/Bonn; neues Designkonzept.
  • Vorgehen: Organisation aller nötigen Sondergenehmigungen und Zugangsberechtigungen; enge Abstimmung mit dem Flughafen-Management.
  • Design: Schwitzke & Partner.

Ben Green | Köln/Bonn
Logistisch musste alles stimmen. Hier kommt der Sand für den Estrich

Ben Green | Köln/Bonn
Eine warme Holzoptik prägt das Erscheinungsbild von Ben Green

Ben Green | Köln/Bonn
Gesundes Fast Food präsentiert sich auf der 14 m langen, maßangefertigten Theke

Die Tonnen schwere Stahl-Deckenkonstruktion wurde im Werk zusammengebaut, in Teilen angeliefert und montiert. Die Abnahme erfolgte durch zwei Statiker. Sicherheitshalber.

Ohne Sondergenehmigung kommt hier keiner rein“. Die Ansage des Flughafenmanagements war eindeutig. Safety first ist in Köln/Bonn alles.
Hier sollte das erste Ben Green Restaurant nach neuem Designkonzept eröffnen. Doch bevor gesundes Fast Food die Gäste locken konnte, stand der umfangreiche Komplettausbau an – nach strengen Sicherheitskriterien.
Zugangsausweise besorgen, Führungszeugnisse beschaffen: Erst danach war der Weg für alle Mitarbeiter und Nachunternehmer frei.
Was folgte, war ein fliegender Wechsel der Gewerke, geplant und getaktet von Schwitzke Project. Den Estrich aufbrechen, neu auffüllen und zweifach abdichten. Schon kamen die Trockenbauer und Techniker: Wände aufreißen, Kabel und Lüftungskanäle neu verlegen.
Gecheckt, abgenommen, aber können alle mal zur Seite gehen? Die Küche kommt, maßanfertigt wie das komplette Interieur – von der Theke bis zum Mobiliar. Ben Green feierte pünktlich Premiere. Aber wer zweifelte je daran?