Büroumbau Köln:
Ästhetik trifft Akustik.

Key facts im Überblick:

  • Projekt: Umbau im Bestand zu einem modernen Workspace.
  • Besonderheiten: Umfassende TGA-Arbeiten, teils unvollständige Bestandspläne, hohe Akustik-Anforderungen.
  • Vorgehen: Generalübernehmerschaft inklusive aller Ausbaugewerke, enge Zusammenarbeit mit Architekten, Fachplanern, Akustikern; Value Engineering.
  • Design: Lepel & Lepel.

Büroumbau | Köln
Loungige Austauschflächen sorgen für eine kollaborative Atmosphäre

Büroumbau | Köln
Die Cafeteria mit großer Glasfront öffnet den Blick – und die Gedanken

Büroumbau | Köln
Der Spind in Stahloptik: ein Zitat der kölner Hohenzollernbrücke

Zylinder und Lamellen an der Decke sind nicht nur ein Hingucker, sondern haben schalldämmende Wirkung.

Ein großes Tech-Unternehmen wollte sein Kölner Office umbauen. Die Idee des Architekten stand. Jetzt waren die Möglichmacher gefragt.
Kosten senken und dennoch den hohen Design-Anspruch halten: Per Value Engineering zeigte Schwitzke Project Lösungen auf. Die gesamte Gebäude- und Sicherheitstechnik erneuern trotz teils fehlender Bestandspläne: Mit TGA-Fachplanern ging Schwitzke Project in die Bausubstanz.
Wände aufbrechen, neue Kabel und Anschlüsse verlegen. Nach dem umfangreichen Rückbau konnte der Innenausbau angegangen werden. Ein Hauptaugenmerk galt der Raumakustik.
Dämpfende Elemente wie Deckensegel und -lamellen, schallabsorbierende Teppichfliesen und Glaswände: Akustik verbindet sich mit Ästhetik – zu einem modernen Workspace, den Schwitzke Project bis zur schlüsselfertigen Übergabe realisierte. Ganz nach den Vorstellungen des Architekten. Und des Kunden. Denn Schwitzke Project blieb im Zeit- und Kostenrahmen.