Leica:
Ausbau der Emotionen.

Key facts im Überblick:

  • Herausforderung: Store-Ausbau während der Öffnungszeiten in der hochfrequentierten Düsseldorfer Kö-Galerie.
  • Besonderheiten: Innenausbau verlief parallel zu den Rohbauarbeiten.
  • Vorgehen: Flexible Koordination aller Gewerke.
  • Design: Schwitzke & Partner.

Leica | Düsseldorf
Für die Marken-Inszenierung wurden zwei Etagen komplett umgebaut

Leica | Düsseldorf
Die 12 Meter lange Glasfassade war Teil der Arbeiten in engen Zeitfenstern

Leica | Düsseldorf
Glatte Betonflächen und gegossener Pandomoboden untermalen den puristischen Auftritt

Schmale, in die Wände eingelassene LED-Leisten gehörten zum Abschluss der Arbeiten, die von Anfang an perfekt organisiert sein mussten.

Zwei Etagen, 200 qm Fläche, fünf Wochen Zeit: Jeder Tag zählte beim Ausbau des neuen Leica Stores. Baulärm galt es möglichst zu vermeiden. Die Besucher der Kö-Galerie sollten nicht belästigt werden.
Schwitzke Project stellte den Plan auf und die Gewerke zusammen. Laute Arbeiten wie Abbruch oder Deckeneinbau wurden auf enge Zeitfenster begrenzt.
Oben Verkaufsraum, unten Galerie für Ausstellungen: Leica’s Store der Emotionen nahm schrittweise Gestalt an. Über neue Treppen und einen Aufzug wurde das Untergeschoss erschlossen, sämtliche Wand-, Decken- und Bodenflächen wurden aufbereitet.
Parallel zum Rohbau verlief der Innenausbau. Dies verlangte eine flexible Koordination der aufeinanderfolgenden Gewerke.
Alles passte. Nicht nur nach Maß – wie die LED-Streifen in die Betonwände. Sondern auch in Zeit, Budget und Qualität. Faszination Leica: Die Kö-Galerie hat eine neue Attraktion.