New Balance:
Europaweit paralleler Ausbau von Stores.

Key facts im Überblick:

  • Herausforderung: Um- und Ausbau von 20 Flagship und Outlet Stores. Meist gleichzeitig.
  • Besonderheiten: Berücksichtigung länderspezifischer Bauordnungen und Verfahren. Entscheider und Designer in UK, USA und China.
  • Vorgehen: Schnelle, transparente Kommunikation zur Verkürzung von Entscheidungen und Prozessen.

New Balance | Mailand
Das Industrial Design musste flexibel für alle europäischen Standorte angepasst werden

New Balance | Mailand
Über 10.000 Betonwandplatten und 1.300 Wandprofile wurden verbaut

New Balance | Mailand
Aufwändige Stahlkonstruktionen an Decke und Treppe betonen den Factory-Gedanken

Multimedial wird die Marke über Monitore in Überkopf-Installation erlebbar. An den Wänden des Treppenhauses wurden zudem knapp 15 qm große LED Bewegtbildwände integriert.

Bis ins Detail ging die europaweite, modulare Lösung. Ein zuvor bemustertes Wegeleitsystem gibt Orientierung. Individuelle Lösungen wie z. B. große Holzbilder mit der Skyline der Stadt schaffen Identität für jeden Standort.
In Generalübernehmerschaft steuerte Schwitzke Project den Ausbau sämtlicher New Balance Stores. Erst erfolgreich in Berlin: die Blaupause für den Ausbau von 20 weiteren Flagship und Outlet Stores.
London und Mailand entstanden parallel. Qualität trotz des hohen Zeitdrucks gewährleisten: Wie geht das?
Möglich wurde dies neben dem modularen Store-Prinzip durch die enge Kommunikation mit allen Beteiligten. Vor Ort mit den Centerbetreibern und nationalen Behörden. Interkontinental mit dem New Balance Designerteam in China und Entscheidungsträgern in UK und USA. Pünktlich zum Opening waren alle Stores fertiggestellt.