Die nächste Herausforderung.
Realisiert von Schwitzke Project.

Davor war es eine grobe Skizze.
Realisiert von Schwitzke Project.

Zum Projekt

Geht doch in dieser kurzen Zeit.
Realisiert von Schwitzke Project.

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Geht nicht, gibt’s nicht mit Schwitzke Project. Denn wir sind die Möglichmacher im Bestand. Namhafte Architekten, Investoren und große Marken vertrauen uns. Eben weil ihre Aufgabe besonders herausfordernd ist. Unkonventionelle Ideen und Entwürfe? Wir schaffen aus ersten Skizzen Unikate. Multinationale Projekte mit dem Parallel-Einsatz von dutzenden Gewerken? Wir stemmen das. Neugierig bleiben, weiterdenken, möglich machen. Diese Haltung hat uns groß gemacht. Über 70 Mitarbeiter beschäftigen wir heute. Bereit für die nächste Herausforderung. Lernen Sie uns näher kennen.

Ihr Team bei Schwitzke Project: Macher des Möglichen.

Karl-Heinz Schwoll

GeschäftsführerKarl-Heinz Schwoll

Wolfgang Sigg

GeschäftsführerWolfgang Sigg

Timon P. Koch

GeschäftsführerTimon P. Koch

Klaus Klabunde

AbteilungsleiterKlaus Klabunde

Lars Jüntgen

AbteilungsleiterLars Jüntgen

Rüdiger Mötje

AbteilungsleiterRüdiger Mötje

Sandra Pollmer

AbteilungsleiterinSandra Pollmer

Daniel Eiser

Leiter Einkauf und KalkulationDaniel Eiser

Dirk Lindner

Leiter Niederlassung MünchenDirk Lindner

Im Fokus: Lean Construction Management.

Bauprozesse optimieren und Kosten radikal senken.

Stehen Sie am Anfang Ihres Bauprojektes? Mit Lean Construction Management zeigen wir Ihnen konkrete Hebel für effizientere Abläufe und deutlich kürzere Bauzeiten auf. Die agile Methode beginnt in der Planungsphase. In einem strukturierten Prozess gemeinsam mit Ihnen durchleuchten wir die komplette Wertschöpfung Ihres Bauvorhabens. Der Ansatz: Erst definieren wir das Bauziel – welches Ergebnis wollen Sie in welcher Zeit und Qualität erreichen? Mit dem Blick auf das große Ganze widmen wir uns jeder einzelnen Vorbereitungs- und Bauphase. Verschwendung vermeiden heißt die oberste Devise.

Wir identifizieren überflüssige Tätigkeiten und sorgen für eine exakte, taggenaue Planung aller Gewerke für Übergabepunkte, Sperrflächen, Ressourcen und Materialflüsse. Wege auf der Baustelle werden verkürzt, es gibt kein Stop & Go mehr. Verantwortlichkeiten werden genau definiert. Auch personell werden die Prozesse schlanker. Erprobte Steuerungstools führen zu einer zeitnahen Kostenverfolgung und -kontrolle über transparente Kennzahlen. So senken wir Risiken.

Schwitzke Project hat schon viele Lean Management Projekte betreut. Fragen Sie uns, was wir für Sie tun können.

Unser Schwerpunkt: Nachhaltiges Bauen.

Wie wir Bauprojekte grüner machen.

Wollen Sie Ihr nächstes Bauvorhaben nachhaltiger angehen? Streben Sie eine Zertifizierung nach einem der WGBC Rating Tools an (World Green Building Council)? Schwitzke Project ist seit September 2017 aktives Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, DGNB. Unsere Mitarbeiter sind hier geschult und zertifiziert und werden permanent weitergebildet. Deshalb sind wir in der Lage, Projekte nach den internationalen Richtlinien von LEED zu realisieren und Sie schon im Vorfeld entsprechend zu beraten. Das gehört zu unserer Firmenpolicy. Genauso wie die regelmäßige Überprüfung unserer Lieferanten nach ökologischen und sozialen Gesichtspunkten.

Bevor wir bauen, achten wir auf den Einsatz unbedenklicher Produkte und emissionsarmer Baustoffe. Das reicht von lösemittelfreien Farben nach RAL-ZU 102 bis zu textilen Bodenbelägen mit GuT-Gütesiegel und schließt mit ein, dass wir möglichst viele Materialien auch ganzheitlich betrachten, über ihren gesamten Lebenszyklus. Wenn wir bauen, erfolgt unser Abfall-Management mit System: Müll vermeiden, zumindest reduzieren, trennen, nachhaltig entsorgen und die Entsorgung transparent dokumentieren. Wie haben den Anspruch, mindestens 75% unseres Abfalls zu recyceln. Tendenz steigend.

Wir sehen uns selbst als Teil Ihres ökologischen Footprints und verbessern uns hier permanent. Seit 2023 ist unsere Fahrzeugflotte komplett emissionsfrei. Man muss Ambitionen haben.

Erfahren Sie, wie wir Ihr Projekt nachhaltig voranbringen.

Wie wir Cradle-to-Cradle-Projekte angehen

Auch für die konsequenteste Form eines nachhaltigen Kreislaufsystems von Baumaterialien sind wir Experten. Ob Neubau oder Revitalisierung – ein Projekt, das nach den Cradle-to-Cradle Grundsätzen geplant und umgesetzt wird, bedarf vor allem der Konsequenz. Die beginnt mit der initialen Entscheidung und setzt sich fort als roter Faden in jeder Phase des Projekts. Erfahren Sie im Podcast mehr darüber, wie wir Cradle-to-Cradle Projekte denken und vorantreiben.

Hier geht es zum IMMOCOM-Podcast:
„Über Revitalisierungen, Cradle-to-Cradle, nachhaltige Baustoffe und die Kostenkeule ESG“

Was macht einen Möglichmacher aus? Die beiden Schwitzke Project-Chefs sprechen über Hemdsärmligkeit, Ehrlichkeit, Teamspirit und die Lust auf neue Herausforderungen.

„Sag nicht, was nicht geht, sondern sag, wie es geht.“

Interview mit Karl-Heinz Schwoll und Wolfgang Sigg

Seit 2002 gibt es Schwitzke Project. Was hat sich in dieser Zeit verändert?

Schwoll: Unsere Projekte sind größer und komplexer geworden. Am Anfang lag unser Schwerpunkt auf Retail. Heute bauen wir hochwertige Büros und Restaurants, revitalisieren ganze Gebäudeeinheiten. Das zeigt auch, um wieviel breiter wir aufgestellt sind.

Sigg:Wobei sich Schwitzke Project im Kern nicht verändert hat. Wir stehen für Bauen im Bestand. Unsere Retail-Herkunft ist nach wie vor wesentlicher Teil unserer DNA. Ich würde sogar sagen: unser Wettbewerbsvorteil.

Erklären Sie uns das.

Schwoll: Retail ist ein hartes Geschäft. Es geht um extrem enge Timings und es ist eine enorme Flexibilität gefordert. Das prägt. Reaktionsschnelligkeit, Improvisationsvermögen, in Lösungen zu denken und Komplexitäten gut zu organisieren – solche Fähigkeiten sind auch bei einem Office-Projekt oder bei einer Gebäudesanierung unbedingt gefragt.

Sigg: Nennen Sie es Agilität, gepaart mit einer Hands-on-Mentalität.

„Nennen Sie es Agilität, gepaart mit einer Hands-on-Mentalität.“

Wolfgang Sigg

Was erwartet einen Kunden, wenn er Schwitzke Project kennenlernt?

Schwoll: Ich glaube, er ist überrascht über die Art, wie wir Gespräche führen. Wir sind offen, neugierig, wollen wissen, wo die Pain Points eines Projekts liegen und haken durchaus hartnäckiger nach, um uns ein genaueres Bild von der Aufgabe zu verschaffen. Dadurch erzielen wir von Anfang an eine Atmosphäre der Transparenz und Lösungsorientierung.

Sigg: Das ist in der Tat so. Wir sehen den Kunden als Partner und haben die Einstellung, dass wir neben ihm an einem Tisch sitzen – nicht ihm gegenüber. Wir sind Teil seines Teams und wir tauschen uns in jeder Phase des Projekts eng mit ihm aus.

Schwoll: Dadurch entsteht ein Vertrauensverhältnis, das für uns zentral ist. Der Kunde merkt, dass wir keiner von denen sind, die zuerst nach dem Vertragsabschluss schielen. Wir wollen einfach einen guten Job machen und uns in die Augen schauen können – am Anfang und erst recht am Ende eines Projekts.

Wie lösen Sie bei einem Bauprojekt das Dilemma zwischen Zeit, Qualität und Kosten?

Schwoll: Das Erste ist: Tauschen Sie „Dilemma“ durch „Herausforderung“ aus. Das Wort „Dilemma“ suggeriert, dass ein unauflösbarer Konflikt herrscht. Und so denken wir bei Schwitzke Project nicht. Uns geht es darum, Dinge möglich zu machen. „Sag nicht, was nicht geht, sondern sag, wie es geht“ – das ist eine unserer goldenen Regeln.

Sigg: Letztlich gibt es für jede Zeit- und Kostensituation die passende qualitative Lösung. Auch hier zählt, was wir gerade mit Partnerschaft angesprochen haben: der offene, ehrliche Umgang miteinander heißt auch, klar Konsequenzen zu benennen. Aber immer unter der Maßgabe, den gangbaren Weg aufzuzeigen.

Schwoll: Natürlich gibt es unterschiedliche Rahmenbedingungen: Ein High-End-Projekt hat nun mal andere Voraussetzungen als eins mit eng gestrickten Budgets. Unsere Expertise beinhaltet beide Enden dieses Spektrums. Und wieso sollte ein kostengetriebenes Projekt nicht von unseren Premium-Erfahrungen profitieren?

„Unsere Routine besteht höchstens darin, uns immer wieder auf das Neue einzulassen.“

Karl-Heinz Schwoll und Wolfgang Sigg

Sie sprechen von Erfahrung. Entsteht dann nicht so etwas wie Routine?

Schwoll: Nein, auf keinen Fall. Wir stellen uns immer zu 100% auf den Kunden ein, seine Arbeitsweise, seine Struktur, sein Berichtswesen. Wir können uns keine Denkschablonen erlauben. Schon allein, weil wir im Bestand unterwegs sind und die Bausubstanz immer anders ist.

Sigg: Unsere Routine besteht höchstens darin, uns immer wieder auf das Neue einzulassen. Oder um es auf den Punkt zu bringen: Es ist gerade die Lust am Neuen und an der nächsten, noch größeren Herausforderung, die uns zu dem gemacht hat, der wir heute sind.

Sie machen im Bauen vieles möglich. Aber gibt es ein No Go?

Schwoll: Nur da, wo es physikalische Grenzen gibt. Wenn ein Material fünf Tage zum Trocknen braucht, schaffen wir das eben nicht in zwei Tagen. Für alles andere versuchen wir, eine Lösung zu finden – unter Einsatz von spezialisierter Manpower, Maschinen, Kreativität, Engagement und Leidenschaft.

Worauf sind Sie am meisten stolz?

Sigg: Auf über 150 Projekte pro Jahr, die wir nach vorne bringen. Auf die vielen Kunden, die nicht nur einmal, sondern immer wieder auf uns zukommen, weil wir sie überzeugt haben. Aber auch, dass wir über die Zeit gesund und stabil gewachsen sind.

Schwoll: Und dass wir uns treu geblieben sind. Aus anfangs vier Kollegen sind fast hundert geworden. Trotzdem hat sich unser Spirit nicht verändert. Wir leben eine Kultur der offenen Türen und des gegenseitigen Austauschs. Jeder Mitarbeiter kann zu uns kommen – mit dem, was er auf dem Herzen hat oder einfach einer neuen Idee. Schließlich lernen auch wir jeden Tag dazu.

Sigg: Stimmt, das Projekt „Schwitzke Project“ ist niemals fertig.

Welche Trends sehen Sie in den kommenden Jahren?

Sigg: Sicher wird nachhaltiges Bauen immer mehr an Bedeutung gewinnen. Als DGNB-Mitglied verstehen wir uns hier mit als Treiber dieser Entwicklung. Auch die Digitalisierung des Bestands mit neuen Datenleitungen wird weiter Fahrt aufnehmen. Stichwort: Smart Technologies.

Schwoll: Im Wettbewerb um Fachkräfte setzen Unternehmen immer mehr auf moderne Büros. Das Thema Office Refreshment wird uns also garantiert weiter beschäftigen. Und wenn ich die aktuellen Anfragen sehe, sind Revitalisierungen und die Erneuerung von Einkaufswelten zumindest für uns ein Trend.

Sigg: Also langweilig wird uns bestimmt nicht.

Schwoll: War’s das denn je?

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