Lösung
Ziel war es, einen Ort zu schaffen, an dem sich Besucher und Gäste vernetzen können, um Erfahrungen auszutauschen und Visionen für eine nachhaltige Zukunft zu diskutieren. Ein Plan, der bestens aufging: In Interviews und Diskussionsrunden gaben Experten wie der Fahrradhersteller Schindelhauer oder das Paket- und Logistikunternehmen UPS, der Münchner Unverpackt-Laden OHNE oder der Bio-Limonaden-Produzent Lemonaid Einblicke in ihren Weg zu mehr Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung.Dank wiederverwendbarer Standelemente wie gemieteten Baugerüsten, Europaletten und Info-Screens produzierte „Green Leap“ rund 90 Prozent weniger Müll im Vergleich zum klassischen Messebau.